Aller guten Dinge sind drei, sagt der Volksmund. Womit klar ist, was für die Jungs von Lichtenberg 47 an diesem Sonntag um 13 Uhr in der HOWOGE-Arena „Hans Zoschke“ das Ziel ist. Nach zwei Auftaktdreiern mit acht Toren und ohne einen Gegentreffer will das Team von Rudy Raab und Nils Kohlschmidt den nächsten Sieg einfahren. Etwas dagegen hat natürlich der Gast von Eintracht Mahlsdorf. Doch dafür muss sich der Vorjahresvierte sicherlich ganz schön strecken, denn das „Zosche“ ist zur Freude der 47er keine einfach zu nehmende Festung.
Die Mahlsdorfer, die seit diesem Sommer von Trainerfuchs Karsten Heine gecoacht werden, sind ebenfalls recht ordentlich aus den Startlöchern gekommen. Einem 1:1 bei GW Ahrensfelde folgte ein 4:2 am „Sportplatz Am Rosenhag“ gegen TuS Makkabi. Auch im Pokal kam der BSV locker weiter, gewann bei Fortuna Pankow mit 12:1.
Für Mika Gabelmann ein Wiedersehen mit seinen alten Kollegen. Der Deutsch-Sudanese hat für die Gäste in den vorherigen zwei Spielzeiten 12 Spiele absolviert. Nun will der bei Hertha BSC im Nachwuchs ausgebildete Mittelfeldspieler den Ex-Kollegen zeigen, dass er durchaus ein wenig mehr Spielzeit hätte verkraften können.
Ex-Unioner Björn Jopek ist Mahlsdorf Anker
Star der ambitionierten Mahlsdorfer ist vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen, aber mit Björn Jopek (30) ist ein ehemaliger Zweitligakicker vom 1. FC Union das Aushängeschild der Mannschaft. Auch Vierfachtorschütze Nils Stettin – in der Vorsaison noch als Innenverteidiger am Start – hat eine eiserne Vergangenheit.
Und über Karsten Heine muss man eigentlich in Fußball-Berlin kein Wort verlieren. Trainer bei den Köpenickern vor und nach der Wende, langjährig bei Herthas Amateuren und den Profis tätig. Eine Station hieß Chemnitz in Liga drei. Bis in den Spätherbst des Vorjahres leitete der 69-Jährige die Geschicke von Regionalligist VSG Altglienicke. Heine kennt sich aus …
Lichtenberg 47 will wie im Vorjahr siegen
In der Vorsaison konnten die 47er das Gastspiel mit 4:0 für sich entscheiden, in der Rückrunde ging es beim 1:0 wesentlich knapper zu. Ein enges Match rollt auch diesmal wohl auf die Hausherren zu. „Die sind gut in Form und haben sich gut verstärkt. Da kommt ein weiteres Topspiel auf uns zu“, weiß Lichtenbergs Trainer Nils Kohlschmidt um die Schwere der Aufgabe.
Dabei muss Lichtenberg 47 weiter auf Richard Ohlow verzichten, dessen Muskelfaserriss ihn wohl noch mindestens zwei weitere Wochen außer Gefecht setzen wird. Offen ist, ob Sebastian Reiniger und Niklas Wollert wieder zur Verfügung stehen für Sonntag. Zumindest bei Reiniger sieht es gut aus.
„Wir hatten eine gute Trainingswoche und wollen den Schwung aus dem Pokalspiel und den ersten beiden Ligapartien mitnehmen und den nächsten Dreier einfahren“, gibt Kohlschmidt die Marschroute für Sonntag vor.
(M.B.)

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