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Weiter geht sie, die wilde Punktehatz für den SV Lichtenberg 47. Am diesen Sonntag (14 Uhr) will die Truppe von Nils Kohlschmidt und Rudy Raab beim SC Staaken bestehen. Es gilt, zwar nicht eine Scharte auszuwetzen, denn das 2:2 gegen Eintracht Mahlsdorf am vorigen Wochenende war aller Ehren wert, aber dennoch den nächsten Dreier anzupeilen.

 

Die Gesamtbilanz spricht eindeutig für den Vizemeister des Vorjahres. In neun Begegnungen kassierten die Lichtenberger nur zwei Niederlagen, trennten sich einmal Unentschieden von den Spandauern, aber insgesamt sechs Siege stehen auf der Habenseite zu Buche.

Zwei davon gab es in der Vorsaison. Und die waren recht deutlich. Zu Hause behielten die 47er mit 4:0 die Oberhand, im Sportpark Staaken, umgangssprachlich auch als Sportplatz am Bahnhof bekannt, gab es sogar einen 6:1-Erfolg für Lichtenberg 47.

Doch ganz so einfach wird es diesmal eher nicht. Zumindest erwartet Rudy Raab keinen Selbstgänger. Der Vorjahreszwölfte der Oberliga hat zwar erst drei Punkte auf dem Konto, hatte aber mit TuS Makkabi und dem BFC Preußen auch schon zwei Schwergewichte der Liga vor der Brust.

Lichtenberg 47: Staaken profitiert vom Kunstrasen

Zudem ist die Liga in dieser Spielzeit unheimlich ausgeglichen. Nicht umsonst glaubt Raab nicht daran, dass irgendeiner Mannschaft eine Art Durchmarsch gelingen wird. Es gilt weiterhin Woche für Woche fleißig zu punkten und keinen Gegner zu unterschätzen.

„Die haben einen extrem kleinen und engen Platz und es ist Kunstrasen. Das macht die Aufgabe nicht einfacher für uns“, so Rudy Raab. Er und sein Kompagnon Nils Kohlschmidt haben daher das Abschlusstraining der 47er aus dem „Zoschke“ verlegt, absolvieren die Generalprobe für den Heimatklub von Ex-Herthaner Maxi Mittelstädt ebenfalls auf künstlichem Untergrund.

Lichtenberg 47 baut auf Rückkehr von Wollert

Positiv für Lichtenberg 47 ist die Rückkehr von Stammkeeper Niklas Wollert ins Gehäuse der 47er. Ein Fragezeichen steht noch hinter Richard Ohlow. Der Auftritt in Staaken könnte noch ein wenig zu früh kommen. Aber der Verteidiger sollte bis zum Derby gegen Sparta in zwei Wochen (15.9., 14 Uhr in der HOWOGE-Arena Hans Zoschke) auch wieder auf dem Damm sein. Vielleicht langt es sogar schon für den Landespokal am 7. September (13 Uhr!) bei Landesligist Blau-Weiß 90.

Kohlschmidt hofft wieder auf die Unterstützung der Fans im Sportpark Staaken (Eichholzbahn 114, 13591 Berlin). Der Eintritt kostet 10 Euro (ermäßigt 6 Euro). Die bequemste Anreise geht mit dem RB 21 ab Gesundbrunnen.

(M.B.)

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