Sternzeichen Rückkehr! Lichtenberg 47 freut sich über das Comeback von Benjamin Plötz
Datum: 13.08.2025Ja doch, die Spielzeit 25/26 steht für Lichtenberg 47 im Sternzeichen der Rückkehrer. Erst John Gruber und Christian Gawe. Dann Moritz Schöps. Rund ums Team Kim Schiffner und irgendwie auch Christian Wenger. Nun eine weitere Personalie, die vor allem hinter den Kulissen die 47er froh stimmt. Herzlich Willkommen zurück, Benjamin Plötz.
Der SV Lichtenberg 47 freut sich, die Rückkehr von Benjamin Plötz bekanntzugeben. Seit dem 1. Juli 2025 übernimmt der 38-Jährige erneut Verantwortung im Verein – diesmal als Bereichsleiter der ersten Herrenmannschaft. Damit kehrt eine der prägendsten Persönlichkeiten an seine alte Wirkungsstätte zurück, die den Weg des Vereins über viele Jahre entscheidend mitgestaltet hat.
Benjamin Plötz war bereits von 2011 bis 2023 in leitender Funktion bei Lichtenberg 47 tätig und hat unter anderem den Aufstieg in die Regionalliga Nordost maßgeblich mit vorbereitet. Mit seiner Erfahrung, seiner Verbundenheit zum Verein und seinem strategischen Blick auf den Fußball bringt er optimale Voraussetzungen mit, um den Herrenbereich strukturell und inhaltlich weiterzuentwickeln.
Lichtenberg ordnet Strukturen neu
„Wir heißen Benjamin Plötz herzlich willkommen zurück beim SV Lichtenberg 47. Als Bereichsleiter des Oberligateams wird er gemeinsam mit der sportlichen Leitung und dem gesamten Team daran arbeiten, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen“, sagte Lichtenbergs Präsident Michael Grunst.
Ergänzend fügte er hinzu: „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Strukturen nachhaltig zu stärken und die sportliche Entwicklung weiter Richtung Regionalliga voranzutreiben“, freut sich Michael Grunst über die Rückkehr des verlorenen Sohnes.
Der so Gelobte geht hochmotiviert an seine neue, alte Aufgabe heran. „Ich freue mich total auf die bevorstehende Zeit und möchte mit unserem Team und allem drum herum zusammen unseren Verein weiter entwickeln. Mir liegt es sehr am Herzen, dass Lichtenberg 47 ein gesunder, anfassbarer Kiezklub bleibt, der sich aber dennoch stetig weiter entwickeln möchte“, sagtet er 38-Jährige.